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Pressestimmen

Frauenpower in Oper und Operette

Silvesterkonzert Stadttheater Schaffhausen

Nach Bizets "Prelude" und "Aragonie" aus der Carmen-Suite als Einstimmung übernahm Barbara Hensinger mit der Arie "L'amour, est un oiseau rebelle". Mit tiefgründig sonor modulierender Stimmführung schlich sie sich an die von ihr klar beanspruchten Macht der Frauen heran.

Schaffhauser Nachrichten, Hans-Caspar Ryser, 4.1.21


Wandlungsfähigkeit

Jubiläumskonzert

Der Zyklus "Türkische Lieder" des Schweizer Komponisten W. Furrer besteht aus sechs Gesängen für Mezzosopran und Orchester. Die Musik ist in einer freien Atonalität nicht bloss illustrativ, sondern vielmehr konstruktiv aufgebaut und zieht durch ihre mannigfachen Verknüpfungen die Aufmerksamkeit des Hörers auf sich.

Mit Barbara Hensinger, Mezzosopran, wurde eine Sängerin verpflichtet, die dem Text und der Musik in sehr hohem Mass gerecht wurde.

In der Konzertarie "Ch'io mi scordi di te" kombiniert Mozart die Singstimme mit einem konzertanten Klavier. Die Mezzosopranistin Barbara Hensinger und der Pianist Benjamin Engeli konzertierten im gelungenen Wettstreit, die Sängerin gefiel durch einen hellen, aber immer abgerundeten Ton.

Sie bewies auch Wandlungsfähigkeit in den Songs von Gershwin, die ebenfalls locker herüberkamen.

Das Swiss-Classic-Journal, Daniel Andres, 15.3.19


Hochinspiriertes Können der Künstler

"Ein zu Unrecht vergessener Komponist" Lieder und Kammermusik (W. Furrer)

Das nahtlose Zusammenwirken der Altistin mit dem Pianisten war expressiv geprägt, führte aber aus dramatischen Stellen immer wieder in die nachdenkliche Tiefe. Wie feinnervig sich Furrer vom sprachlichen Rhythmus leiten liess, trat auch in den drei Gesängen für Alt und Klarinette hervor.

Berner Zeitung, Heinz Kunz, 13.6.17


Temperamentvolles Musizieren auf hohem Niveau

Nelson Messe (J. Haydn)

Barabara Hensinger füllte in ihren ausdruckstarken Partien mit ihrer vollen tragenden Stimme den Kirchenraum.

Thurgauer Zeitung, 4.4.17


Berückende Leichtigkeit und Wohlklang

Gloria in D-Dur (A. Vivaldi)

Erdend und Ausdruckstark war der glasklare Mezzo von Barbara Hensinger

Thurgauer Zeitung, Christoph Lampart, 23.12.16


Ein riesen Spass

Der Wildschütz (A. Lortzing)
Operettenbühne Hombrechtikon

Trotz der Leichtigkeit bekommt der Adel immer wieder Seitenhiebe. Graf und Gräfin, toll dargestellt durch Barbara Hensinger und Wolf. H. Latzel sind schrill überzeichnet und fordern damit immer wieder die Lachmuskeln des Publikums heraus. Insgesamt ein riesen Spass, den man nicht verpassen sollte.

Obersee Nachrichten, Anna Kohler, 22.09.16


Glaubwürdig und komödiantisch
Trial by Jury (Gilbert & Sulivan)
Opera Box, Zürcher Kammerorchester

Mit dem dramatischen Mezzosopran von Barbara Hensinger hat sich Edwin kein süsses Mädchen, sondern die distinguierte englische Lady Angelina angelacht, die ihm pathetisch auf die Pelle rückt.

Zürcher Oberländer, Herbert Büttiker, 30.12.15

Als Lady Angelina war Barbara Hensinger mit wohlklingendem Mezzosopran eine glaubwürdige und komödiantische Fast-Lady Diana - wer hätte die wohl verschmäht.

Online Merker, Dez 2015


Stehende Ovationen
Märchen-Musical "Freude" (K. Gäble)
Landesgartenschau Mühlacker (D)

Das Gefühl grosses Theater zu erleben vermittelten die Darsteller der zwei Hauptrollen, die aus Zürich angereist waren. Als alte und junge Frau brillierte Mezzosopranistin Barbara Hensinger, die bereits vor 5 Jahren in Mühlacker in der selben Rolle gefeiert worden war. Mit "Unternehmer" Erich Bieri an ihrer Seite bildete sie ein wahres Traumpaar. Nicht nur in ihrer gestalterischen Aussage begeisterten die Künstler, sondern sie brachten mit ihren wunderbaren Stimmen einen Hauch von grosser Oper in die eher spartanische Halle.

Mühlacker Tagblatt, Eva Filitz, 18.07.15


Heiter verführt
Il Campanello di Notte (G. Donizetti)
Opera Box, Zürcher Kammerorchester

....Dies alles ist zudem ein musikalischer Genuss (Leitung Andres Joho); auch weil Donizetti selbst dort, wo er parodiert, berückende Gesangslinien aus der Feder fliessen - etwa für Barbara Hensinger weich fliessenden Mezzosopran.

Neue Zürcher Zeitung, Felix Michel, 30.12.14


Hohes Niveau
Petite Messe solennelle (G. Rossini)

Die Wiedergabe der "Petite Messe" verband Innigkeit mit der typischen Leichtigkeit des Belcanto. Dazu trug auch vorab das gut ausgewählte und harmonierende Solistenquartett bei. Claudia von Tilzer (Sopran), Barbara Hensinger (Alt), Nino Gmünder (Tenor) und Samuel Hasselhorn (Bass) brillierten in den anspruchsvollen Solopartien. Die Stimmen besassen angenehmes Volumen, um sich vom Chor abzuheben - und fielen doch nicht durch opernhafte Theatralik aus diesem Rahmen heraus.

Thurgauer Zeitung, Ursula Litmanowitsch, 04.07.14


Oper, Jazz und die Magie des Tanzes

Als in der vom Publikum geforderten Zugabe die Melodie von "Somewhere over the Rainbow" erklang, die Opernsängerin Barbara Hensinger lyrisch einstimmte... herrschte Gänsehautstimmung im fast ausverkauften Theatersaal.

Das Orchester verstand sich auf dezente Umrahmung mit sehr lyrischen Momenten. Das traf auch auf die gefühlvolle Begleitung der Schweizer Mezzosopranistin Barbara Hensinger zu. Deren ausdrucksstarke Stimme kam bei "L'Amour est un Oiseau rebelle" aus der Oper "Carmen" besonders zur Geltung. ... Beim Song "Ich gehör nur mir" aus dem Musical "Elisabeth" überzeugte sie mit atemberaubender Intensität.

Ludwigsburger Kreiszeitung, Angelika Baumeister, 22.04.13


Höhepunkte geistlicher Musik

Am Sonntagabend, am 24. Emporenkonzert, erwies sich Barbara Hensinger als hochkarätige Mitwirkende. Eine Neuentdeckung, die man in Rorschach gerne wieder hören möchte. Mit ihrem sicheren Auftreten und ihrer Mezzosopran-Stimme verhalf sie dem Konzert zu einer besonderen Intensität.

St. Galler Tagblatt, Peter Beerli, 18.09.12


Brillante Solisten

Unter der Leitung von Roger Widmer brachten drei Chöre einen bunten Strauss an bekannten Operettenmelodien zum mitreissenden Erlebnis. Den Chören zur Seite stand ein brillantes Solistenquartett. Barbara Hensinger, Mezzosopran brachte sowohl stimmlich, als auch schauspielerische hohe Leistungen hervor.

Zürcher Oberländer, Murielle Bertschinger, 20.03.12


Ergreifende Schlichtheit des Ausdrucks
Regina coeli für Alt Solo, Chor und Orchester (J. A. Hasse)

Die traditionelle Lobpreisung Marias als Himmelskönigin ergriff sowohl durch die eingängige schöne Musik, vor allem aber durch die überaus fesselnde Gestaltung der Alt-Partie durch Barbara Hensinger, die sich durch klare Artikulation und strahlende Stimmfülle auszeichnete. Nicht sängerische Brillanz stand im Vordergrund, sondern ergreifende Schlichtheit des Ausdrucks.

Aargauer Zeitung, 17.05.11


Beeindrucktes Publikum beim Liederabend auf Schloss Wartegg
Schoeck  "Das stille Leuchten" Op 60, Schönberg "Buch der hängenden Gärten" Op 15, Schumann"Liederkreis" Op 39

Die Mezzosopranistin Barbara Hensinger und Hans Galli am Klavier interpretierten diese anspruchsvollen Lieder nacheinander ohne längere Pause. Starker Applaus nach jedem Vortrag und Ovationen am Schluss liessen erkennen, wie beeindruckt das Publikum war, von der Aussagekraft der vertonten Gedichte, vor allem aber von der eindrücklichen Leistung der Sängerin und ihres Begleiters.

St. Galler Tagblatt, Thoedor Looser, 28.09.10


Ergötzlicher Hörgenuss
Cosi fan tutte, Mozart

Spielbälle der Intrige sind Fordiligi (Vera Ehrensperger) und Dorabella (Barbara Hensinger). Sängerisch beide auf hohem Niveau. Sowohl in Rezitativen als auch in den Arien. Die Besucher verteilten ihr Lob nicht nur nach dem Final sondern auch nach exponierten Momenten: z.B. für den sicher geführten Koloratursopran von Vera Ehrensperger und den wohligen Mezzosopran von Barbara Hensinger. Ihre Stimmen brachten Mozart zum Schweben, zum ergötzlichen Hörgenuss.

Thurgauer Zeitung, Gerhard Hellwig, 12.01.09


Wohlklang
Mit spritzigen Klängen ins neue Jahr

Mit Hingabe sang Barbara Hensinger die Habanera "L'amour est un oiseau rebelle" und die Zuhörer genossen den Wohlklang ihrer mit emotionaler Tiefe ausgestatteten Stimme.

Mühlacker Tagblatt, Eva Filitz, 8.01.09


Stimmgewalt
Operngala

Die Sängerin Barbara Hensinger hat mit ihrer Stimmgewalt in der Alt-, Mezzo- und Sopranlage voll überzeugt. Die Operngala wurde zu einem unvergesslichen, musikalisch hochstehenden Erlebnis.

Rheintalische Volkszeitung, Waltraud Kobler, 11.11.08


Reif und ausgeglichen
Kammermusikmatinee, Vivaldi, Beethoven

Einfühlsam begleitet nahm sich die Mezzosopranistin Barbara Hensinger mit Bravour, Temperament und spürbarer Freude des opernhaften Stoffes an. Dabei wirkte die Stimme der jungen Sängerin reif und ausgeglichen.

Turgauer Zeitung, Renata Egli-Gerber, 15.01.08


Le Laudi
di San Francesco d'Assisi, Oratorium Opus 25, Suter

Barbara Hensinger glänzte beim wunderschönen Altsolo mit warmem Timbre und klug eingesetzter Stimme.

Thurgauer Zeitung, Christof Lampart, 31.10.07


Samten und ausdrucksstark
Kammermusikkonzert, Telemann, Bach, Cornelius

Barbara Hensingers Stimme war warm mit einem feinen Timbre ausgestattet und wirkte in der Mittellage aber auch in der Tiefe samten und ausdrucksstark.

Thurgauer Zeitung, Christof Lampart, 9.01.07

Die Mezzosopranistin mit ihrer kräftigen, runden Stimme füllte den Kirchenraum gut aus. Mit exakter Artikulation vermochte sie Text und Inhalt der einzelnen Kompositionen zu verbildlichen.

Rheintalische Volkszeitung, Theodor Looser, 9.01.07


Weihnachtsoratorium, Bach

Barbara Hensinger zeigte in den verschiedensten Rezitativen, warum die sowohl als Alt wie auch als Mezzo agierende Thurgauerin zur Zeit eine der grössten ostschweizerischen Begabungen ist, von der sich Freunde des gepflegten Gesangs noch viel erhoffen dürfen

Wiler Zeitung, art, 11.12.06


Herzschlag einer Nonne
Infinito Nero, Sciarrino

Blut. Hass. Religiöse Besessenheit. Liebe. Gewalt. Kurz: Grosse Gefühle, verdichtet zu einem grossen Opernabend. Claudio Monteverdis grandiose 400 Jahre alte Musik (Il Combattimento di Tancredi e Clorinda)  gibt den Rahmen für ganz neue Klänge: Musik von Salvatore Sciarrino (Infinito Nero), die daher kommt wie aus einem Krimi: Knacken, Atmen, Herzpochen als Untermalung der Visionen einer Nonne (intensiv: Barbara Hensinger)

Hamburger Morgenpost, krie, 23.03.06

Meisterhaft illustrierten die Musiker Atem und Herzschlag der Nonne, deren Aufzeichnungen Sciarrino vertont hatte. Packend mimte die Altistin Barbara Hensinger die Nonne.

Hamburger Abendblatt, atj, 23.03.06


Grosse, ebenmässige Stimme
Te Deum, Righini

Im Soloquartett fiel die Altistin besonders auf: sowohl die grosse, ebenmässige Stimme wie auch das sichere Auftreten von Barbara Hensinger zeigten, dass sie über alle Tugenden einer grossen Konzertsängerin verfügt.

Thurgauer Zeitung, Werner Raths, 28.11.05


Eindrucksvolles Oratorienwerk
Elias, Mendelssohn

Mit einer fulminanten Wiedergabe von Felix Mendelssohn Bartholdys Oratorium «Elias» begeisterten der Chor Cantores Corde und das Orchester Corde.

Viel versprechende Thurgauerin

Bemerkenswert war auch der Auftritt der jungen Thurgauerin Barbara Hensinger. Mit ruhiger, wohlgesetzter und klarer Stimme gestaltete sie den Altpart. Ihre Stimme hat, seit sie 2002 und 2003 den Kulturförderpreis des Kantons Thurgau bekam, an Wärme, Ausdruck und Umfang gewonnen und darf als Versprechen für die Zukunft angesehen werden.

Thurgauer Zeitung, Christof Lampart, 25.10.05


Kammermusikalische Kostbarkeiten
Brahms, Schubert,  Berlioz,  Fauré, Reutter

Barbara Hensinger, gleich den Brüdern Engeli, eine renommierte Verkünderin kammermusikalischer Kostbarkeiten, traf mit «Auf dem Strom» den Ton des Abschieds. Grandios setzte das Trio die «Vier antiken Oden» von Hermann Reutter um. Ein besonderes Gespür für französische Literatur wurde mit Berlioz' «La Captive», mit Faurés «Au bord de l'eau», «Chansons d'amour» und «Les Berceaux» belegt.

Mit schalkhafter Grazie stattete Barbara Hensinger Brahms «Ständchen» aus. In «O wüsst ich doch den Weg zurück» gab sie der Sehnsucht nach dem Zurück ins Kinderland Wahrhaftigkeit. Das Trio bekam grossen Applaus.

Thurgauer Zeitung, Gerhard Hellwig, 12.09.05


Wohl- und volltönendes Timbre

Die Mezzosopranistin Barbara Hensinger, jung, schön und stilbewusst, wurde für das Wagnis gegensätzlicher Gesangskünste belohnt. Erst trat sie als romantische Szenen-Diva, dann als barocke Koleratur-Konzertistin auf. In beiden Darbietungen überzeugte sie nicht nur durch Tongenauigkeit, ein in allen Registern wohl- und volltönendes Timbre, sondern auch durch Expressivität, die die Textdüsternisse beider Werke (Respigis il tramonto und Vivaldis Kantate "Cessate, omai cessate" aufhellte.

Südkurier, Helmut Weidhase, 9.12.02


Klar und lieblich zu Herzen gehend

....wurde hübsch und munter gesungen....von Barbara Hensinger (Hänsel) und Anja Paulus (Gretel), deren Abendsegen sanft und klar und lieblich zu Herzen ging.

Reutlinger Generalanzeiger, hdw, 29.01.02

....ebenso lebhaft Barbara Hensinger als Hänsel.

Reutlinger Nachrichten, Robert Maschka, 29.01.02


Äusserst charmant dargestellt

...., das letztendlich glückliche Pärchen Sophie (Sigrun Palmadottir) und der Rosenüberbringer Octavian, äusserst charmant von Barbara Hensinger dargestellt...ein himmlisches Paar, das vom Publikum nach knapp drei Stunden umjubelt wurde.

Stuttgarter Zeitung, Stephan Turowski, 20.01.01